Das Hohelied der Liebe aus dem ersten Korintherbrief stand im Zentrum dieser Kinderkirche…
Was die Liebe tut und was sie nicht tut, haben die Kinder gleich verstanden: Entsprechende Bilder wurden von ihnen auf ein Herz und auf ein schwarzes Tuch verteilt. Es wurde klar: Auch wenn wir wissen, was die Liebe tut, so gelingt es uns doch nicht immer, entsprechend zu handeln. Die Zeichen von Anker und Kreuz helfen uns aber dabei und erinnern uns: Als Anker ist Gott der Grund unserer Hoffnung, das Kreuz Jesu führt uns in die Mitte des Glaubens. Entscheidend, so der Apostel Paulus in dem Hohelied, ist jedoch die Liebe, die beides verbindet und überragt. Die Bitte, dass Gott uns Glauben, Hoffnung und Liebe geben möge, mündete in unsere Fürbitten, die diese drei für unser Leben wahrnehmbar machen können. Zum Schluss wurde es dann wieder kreativ: Schöne und eigens gerahmte „Wasser-Farben“-Bilder mit dem Schriftzug „Glaube, Liebe, Hoffnung“ wurden erstellt und begleiten die Kinder mit nach Hause und in ihren Alltag.
